Grundsätzlich ist Mediation für jeden Konflikt im privaten und im beruflichen Umfeld denkbar und geeignet.
Familienmediation etwa behandelt Konflikte in bestehenden Partnerschaften, bei Trennung oder Scheidung (zum Beispiel Aufteilung des Vermögens, Umgangsregelung, Regelung des Unterhalts usw.), Konflikte zwischen Generationen oder Geschwistern - oder etwa Uneinigkeit in Patchwork-Familien. Bei der Erbmediation geht es häufig darum, zu Lebzeiten des Erblassers eine friedliche Erbregelung unter Einbeziehung aller Beteiligten zu schaffen. Nach dem Tod des Erblassers hilft Mediation dabei, eine Einigung innerhalb der Erbengemeinschaft herzustellen, mit der alle Betroffenen zufrieden sind. Auch bei Konflikten zwischen Nachbarn, in der Schule oder im Sportverein kann eine Mediation zu einer Konfliktbereinigung führen. Nicht zuletzt ist sie auch im beruflichen Kontext hilfreich: bei Konflikten in Teams, bei Auseinandersetzungen mit externen Geschäftspartnern, bei Mobbing oder Konflikten an Hochschulen – etwa zwischen Wissenschaftlern und Verwaltung.
Mein „Spezialfach“ ist die Mediation „rund ums Tier“ – etwa bei Ärger im Mietshaus wegen Hundehaltung, bei der Frage, wer den Hund nach der Trennung bekommt, bei Konflikten zwischen Züchter und Käufer oder Tierarzt und Tierhalter.
Sie sehen: Die Möglichkeiten, Mediation sinnvoll einzusetzen, sind schier endlos. Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gern!
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