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Wozu Mediation?

Wozu Mediation?

Sie möchte noch zu Leb­zeiten die Vertei­lung des Er­bes re­geln, da­mit es nach Ihr­em Tod nicht zum Streit zwischen Ihren Kindern kommt?
Sie werden bei der Arbeit ge­mobbt und leiden unter dem Arbeits­klima in der Abtei­lung.
Sie und Ihr Partner trennen sich gerade und können sich nicht eini­gen, wo die gemeinsa­men Kin­der aufwach­sen sol­len und was mit dem gemein­samen Haus gesche­hen soll?

Sie ah­nen be­reits, was die­se Szenarien ver­bindet: sie alle kön­nen zu Konflik­ten führ­en. Das ist an sich kein Dra­ma. Das Dra­ma beginnt dort, wo man sich hilf­los fühlt, ausge­grenzt, unfair behan­delt. Dort, wo An­griff Gegen­an­griff provo­ziert, Un­glück noch größer­es Un­glück. Wo kein Aus­weg in Sicht ist.

Die gu­te Nach­richt: es gibt im­mer ei­ne Lö­sung. Manch­mal be­darf es ein­fach ei­nes neu­tralen Drit­ten, um das Dick­icht an gegen­seitigen Vor­würfen zu lich­ten. Das ist kein Eingeständ­nis der Schwäche. Im Gegen­teil: wer eine Mediatorin, einen Mediator einschal­tet, zeigt, dass ihm das Schick­sal aller Beteilig­ten am Her­zen liegt.

Tatsäch­lich leis­tet Mediation als außer­gericht­lichtes Ver­fahren zur Konflikt­lösung wert­volle Diens­te. Nicht nur, dass Media­tion meist kosten­günstiger ist und ra­scher zu ei­nem Ergeb­nis führt als ein Gerichts­ver­fahren: Media­tion kennt kei­nen Verlier­er. Da jeder an der letztend­lichen Verein­barung mitar­beitet, sind am En­de alle zufrie­den.

Media­tion ist ein krea­tives Ver­fahren, das zu­gleich struk­turiert ist und den Fo­kus nie aus dem Blick­feld ver­liert: eine akzep­table Lö­sung für al­le zu fin­den, die die persön­lichen An­liegen eben­so berücksich­tigt wie wirtschaft­liche oder juris­tische Argu­mente. Er­gebnis ist eine gemein­same schrift­liche Verein­barung, die für alle bin­dend ist.

Ich freue mich da­rauf, Sie auf die­sem Weg zu beglei­ten!